Testbericht Leica M 50mm 0.95 Noctilux ASPH. 11602
Erfahrungsbericht von Florian Czech zum Leica M Noctilux 50mm 0.95 ASPH.
Alex Görlitz von FOTO-GÖRLITZ schrieb mir. „Dein Erfahrungsbericht zur M10 (Testbericht) ist echt klasse. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal einen so guten Bericht gelesen habe. Sag mal schreibst du denn eigentlich gerne Berichte über Equipment ?“
Das kommt drauf an, war meine Antwort, wenn es mich interessiert und ich überzeugt bin, ja!
Also welche Objektive würden mich wirklich reizen? Was hatte ich noch nicht an meiner M? Dann war die Frage von Alex Görlitz doch recht einfach zu beantworten:
Es gibt zwei Objektive, die mich wirklich interessieren – das sind das legendäre Leica M 50mm 0.95 ASPH. 11602 Noctilux und das brandneue Leica M 75mm 1.25 ASPH. Noctilux.
So schickte mir Alex Görlitz recht prompt das Leica M Noctilux 50mm 0.95 ASPH.
Erster Eindruck – Die Fertigungsqualität
Als ich den Köcher in die Hand nahm um das Objektiv herauszunehmen, war ich überrascht von dem doch sehr hohen Gewicht und erst recht, als ich das Objektiv in meinen Händen hielt.
Das Objektiv hat beim Auspacken plötzlich geschätzt das Zehnfache an Gewicht zugenommen. Bei seinen Abmessungen von 73 x 75 mm bringt es stolze 700g auf die Waage. Und das meine ich durchwegs positiv. Ich war und bin überwältigt von der Verarbeitungsqualität. Das Objektiv wirkt wie aus einem Guss, als ob es nur aus Glas und Metall bestehen würde.
Gierig greife ich nach dem Blendenring um daran zu drehen. Wow – so geschmeidig, fast ohne Friktion und doch mit deutlichen aber sanften Klicks, rastet der in halben Blendenstufen gestaltete Blendenring präzise ein. Ein Genuss!
Als Nächstes ist der Entfernungsring dran. Wieder wow! So geschmeidig läßt er sich drehen, mit dem genau richtigen Widerstand, um präzise fokussieren zu können. Nicht zu leicht, nicht zu schwer. So muss manuelles Fokussieren gehen!
Alte Leica Gläser
Wie Einige von euch wissen, bin ich ja ein großer Fan von richtig altem Leica Glas. Leica macht für mich heute noch die qualitativ hochwertigsten Objektivfassungen – aber dennoch finde ich die Objektive der „goldenen“ Leica Jahre aus der Zeit 1930 bis Ende der 60er ungeschlagen. Dies ist auch der Grund, weshalb diese alten Objektive heute noch einwandfrei funktionieren und so gerne gekauft werden. Dies ist auch der Grund für die Wertstabilität von Leica Objektiven!
Mit diesem 2008, in der dritten Version, auf dem Markt gekommenen Noctilux, schließt Leica wieder an dieser unübertroffenen Fertigungsqualität an. Ich kenne derzeit kein anderes Objektiv von Leica, abgesehen vom Leica M APO 50mm 2.0 Summicron (einen Erfahrungsbericht können Sie hier lesen) dem Leica M 75mm 1,25 ASPH vielleicht, welches mit dem heutigen 50mm Noctilux 0,95 mithalten kann.
Jetzt kann ich auch verstehen, dass es Menschen gibt, welche dieses 10.400,- Euro teure Objektiv in eine Glasvitrine stellen, um es ab und an in die Hand zu nehmen um damit zu spielen, sich an der Fertigungsqualität zu erfreuen und gleichzeitig in der Hoffnung eine Wertanlage zu besitzen.
Kurz nachgedacht… Nein, ich kann sie nicht ganz verstehen! Dieses Objektiv gehört an eine Leica M um dabei zu brillieren, wofür es gemacht ist – unter Anleitung des Fotografen einzigartige Fotografien zu produzieren!
Handhabung
Erstmal an meine Leica gesetzt, verdoppelt sich das Gewicht meiner M10. Mit aufgesetzten Visoflexsucher, original Lederprotektor von Leica und dem grandiosen sonderangefertigten, 140 cm langen Rock & Roll Strap, bringt diese Kombination stolze 1750 Gramm auf die Waage.
Da ich ein „großer Junge“ bin, stört mich das nicht. Natürlich ist diese Kombi das Gegenteil davon, als wenn ich mein Vintage Summaron 2,8 cm an der M10 habe, aber wie gesagt das geht für mich in Ordnung. Zwei Dinge erleichtern den Tragekomfort dieser Kombination ungemein: Erstens, mein original Leica Protektor aus Leder. Durch diesen hält man auch diese Kombination sicher und rutschfest in der rechten Hand. Und Zweitens der sensationelle Rock & Roll Strap. In einer Sonderanfertigung von 140cm, trage ich meine M damit diagonal über die linke Schulter. Die Länge des Gurtes habe ich so bemessen, dass die Kamera auf Leistenhöhe hängt und ich sie mit locker herunterhängendem Arm mit der Hand immer griffbereit habe, ohne rauf- oder runter greifen zu müssen. Zudem verteilt sich das Gewicht selbst dieser Kombination angenehm auf Schulter, Rücken und Brust. Die Konstruktion des Rock & Roll Strap federt zusätzlich das Gewicht der Kombi komfortabel ab. Alles in Allem ist diese Kombi für mich sehr bequem, um sie auch einen ganzen Tag zu tragen
Die Kamera ans Auge genommen, liegt diese Kombination wie ein Fels in der Brandung in meinen beiden Händen. Die linke Hand unterm Objektiv, um Blende und Entfernung einstellen zu können, die rechte Hand umschließt die Kamera rechts und ist für zusätzliche Stabilität und Auslösung verantwortlich. Für mich fühlt sich das perfekt an. Durch das Gewicht und die große Auflageflächen in meinen Händen, halte ich eine perfekt ausbalancierte Einheit welche auch lange Verschlusszeiten aus der Hand erlaubt bzw. ein Verwackeln unmöglich macht!
Das Fokussieren
Der Fokussierweg ist kurz genug, um schnell fokussieren zu können und lang genug, um präzises Scharfstellen zu ermöglichen. Dazu trägt auch der große Objektivdurchmesser bei, der das Scharfstellen sehr komfortabel macht. Ich finde diese Kombination hervorragend gelungen. Es macht eine große Freude selbst mit Offenblende und Messsucher scharf zu stellen.
Der Umgang mit einem Messsucher erfordert grundsätzlich einiges an Eingewöhnungszeit für Jemanden, der nicht gewohnt ist damit zu arbeiten. Hat man jedoch einmal gelernt damit umzugehen, möchte man nichts anderes mehr. Ein Tipp von mir: Stellt die Entfernung zwischen zwei Aufnahmen immer auf unendlich. So dreht ihr immer in dieselbe Richtung, bis das Bild im Messsucher scharf erscheint. In den meisten Fällen bin sich so gleich schnell, wie mit Autofokus, meist sogar schneller und ich weiß immer wohin ich scharfgestellt habe – Fehlfokussierungen gibt es so nicht.
Je nach Aufnahmeabstand, wird es jedoch unterhalb von Blende 2 kritisch. Bei Blende 1,4 und noch mehr bei Blende 0,95, ist höchste Konzentration angesagt. Besonders, wenn der Aufnahmeabstand unterhalb von drei Metern liegt. Sind es bei 3 Metern und Blende 0,95 noch eine Schärfeebene von ca 20cm, so verringert sich diese bei 2 Metern auf ca 4,5cm und bei einer Aufnahmedistanz von 1 Meter auf nicht ganz 1 cm.
Es ist schon eine Herausforderung und nicht für Anfänger im M System zu empfehlen. Ich liebe es aber jetzt schon an der M, weil ich mich noch besser auf die Aufnahme vorbereiten muss! Schlampig sein ist nicht! Du musst dir Zeit nehmen und das zwingt dich speziell in der Streetfotografie mit der Szene und den Menschen in Kontakt zu treten, während du präzise scharf stellst. Das muss man natürlich auch aushalten können. Wenn man sich jedoch drauf einlässt, wird man mit ganz außergewöhnlichen Aufnahmen belohnt!
Ich hab mich jedenfalls bereits nach den ersten Streetaufnahmen mit dem Nocti in dieses Objektiv verliebt. Selbst bewegte Motive sind mit ein wenig mehr Übung möglich!
Fokussieren mit dem Visoflex Sucher
Und dann gibt es ja noch den tollen Visoflexsucher von Leica. Ich verwende ihn immer wieder sehr gerne – egal mit welchem Objektiv. Dieser Sucher macht aus der M eine andere Kamera und erweitert den Einsatzbereich erheblich! Speziell aber mit dem Noctilux 0.95 macht es zB. Portraitaufnahmen zum Kinderspiel. Natürlich sollte man auch hier besonnen arbeiten. Wenn man dies tut, kann man jedoch schnell auf den Millimeter genau Scharfstellen! – Toll!
Gegenlichtblende
Erwähnenswert ist auch die eingebaute Gegenlichtblende! Man zieht sie aus und mit einem Linksdreh fixiert man sie gegen unbeabsichtigtes Einschieben. Sie hält effektiv Streulicht von der Seite ab, schützt jedoch Konstruktionsbedingt nur wenig gegen Frontlinsenbeschädigungen, da der Durchmesser dieses Objektives mit 60mm sehr groß und der Auszug der Gegenlichtblende im Vergleich dazu eher gering ist. Auch ist es mir immer wieder passiert, dass die Gegenlichtblende unbeabsichtigt eingefahren ist…
Ich empfehle deshalb unbedingt, den Einsatz eines Schutzfilters für die Frontlinse. Ebenso ist ein entsprechender Graufilter ein Muss, um auch bei hellem Tageslicht mit Offenblende fotografieren zu können.
Die Lösung des Leica APO-Summicron-M 50mm 2.0 ASPH und des Leica M 75mm 1,25 ASPH, bei denen die Gegenlichtblende durch Drehen ausgefahren wird, gefällt mir da wesentlich besser, da diese nicht unbeabsichtigt wieder einfahren kann! Dabei sieht man wieder, dass Leica bei der Entwicklung von neuen Objektiven auf die Fotografen hört und Innovationen verbaut um unseren Wünschen zu entsprechen. Ich bin sicher, dass bei einer allfälligen neuen Version des 50er Noctis die gleiche Lösung verbaut wird.
Optische Qualität
Die 50mm Brennweite liebt man oder liebt man eben nicht. Sie ist unspektakulär, aber gerade deshalb sehr universell einsetzbar. Jedenfalls will mit dieser Brennweite gestaltet werden. Von selbst erzeugt sie nur sehr wenig Spannung, im Vergleich mit einem weitwinkeligeren Objektiv. Dafür punktet es mit ehrlichen, verzeichnungsfreien Aufnahmen.
Als bekennender Bokehfan war ich natürlich am meisten auf das Rendering, die Zeichnung des Unschärfebereichs, sowohl im Hintergrund als auch im Vordergrund, neugierig. Auf den Charakter und auf die Seele dieses lichtstärksten ASPH 50mm Objektivs der Welt, war ich neugierig!
Mein bisheriger Bokehking, ist das Zeiss Sonnar 50mm 1,5. Im Vergleich mit dem Leica M Summilux 50mm 1,4 ASPH. gefällt es mir vom Rendering her besser. Das Lux ist von den Beiden das etwas besser verarbeitete und schärfere Objektiv, das Sonnar hat für mich das eindeutig schönere Bokeh! Dieser Umstand ließ mich zum Zeiss greifen, da ja die Objektivschärfe heutzutage kaum noch eine Rolle spielt. Ich meine, was ist das überhaupt für ein Unsinn, wenn man bei solchen Objektiven mit der perfekten Randschärfe bei Offenblende wirbt? Nonsens! Ich verwende doch kein Objektiv mit offener Blende, damit die Ränder perfekt scharf sind, das Gegenteil ist ja der Fall. Der Kontrast und das Auflösungsvermögen sind da schon viel wichtiger. Aber am wichtigsten für mich ist, ob ein Objektiv einen Charakter besitzt, welcher mich in Entzückung zu versetzen vermag.
Schon die ersten Streetaufnahmen mit dem Noctilux bei Offenblende, versetzten mich in diese Entzückung! Unfassbar, wie dieses Objektiv zeichnet. Es ist ein absolut harmonischer, so cremiger, smoother Verlauf zwischen unscharf im Vordergrund, Schärfe am Hauptmotiv und Unschärfe im Hintergrund. Ich bin begeistert. Die Auflösung ist top und auch die Farben sind für mich sehr angenehm, natürlich und harmonisch. Die Verzeichnung ist gleich Null. Auch die Vignettierung, die bei so hoch geöffneten Objektiven nicht zu verhindern ist, hält sich absolut in Grenzen und kann gut gestalterisch verwendet werden. Wenn man keine Vignettierung haben möchte, dreht man sie bei der Ausarbeitung einfach raus..! ;)
Ich traute meinen Augen nicht, als ich die ersten Aufnahmen am Monitor meiner M10 begutachtete. So toll sahen die Aufnahmen hier schon aus. Am Monitor der M10 sieht man sofort, ob eine Aufnahme als Ganzes gut aussieht oder nicht. Dies bestätigte sich später am 27“ Monitor meines iMac. Beim Hineinzoomen war ich wieder erstaunt, was dieses Objektiv zu leisten vermag! Was für eine Auflösung, was für eine Schärfe und das bei Blende 0,95! Und dann noch die Farben! Ja, ich gebe zu – 90% meiner Aufnahmen werden eh Schwarz – Weiß. Aber auch Aufnahmen welche ich via Capture One11 in Schwarz – Weiß konvertiert habe, liefern durch dieses Objektiv in Verbindung mit dem sensationellen Sensor der M10 perfekte Grautöne. Ich gestehe: Dieses Objektiv hat mich zu der einen oder anderen Farbaufnahme mehr verleitet.
Der Einsatzbereich dieses Ausnahmeobjektives ist riesengroß. Die ersten paar Tage dachte ich noch warum hat dieses Objektiv überhaupt noch weitere Blendenstufen? Ich würde es ja eh nur mit Blende 0.95 verwenden. Aber auch bei Blende 1,4, 2, 4, 5,6 hat das Nocti eine ganz eigene, besonders schöne Signatur! Selbst leicht bis mittel abgeblendet hat dieses Objektiv ein schöneres, weicheres und smootheres Bokeh als mein Zeiss Sonnar!
Ab Blende 5,6 aufwärts hält es meiner Meinung nach locker mit dem Leica Summicron 50 mit, welches ja bekanntlich lange Zeit als das 50er mit der höchsten Auflösung und Schärfe galt, bis Leica das Leica M APO 50mm 2.0 Summicron auf den Markt brachte, was neuerliche Maßstäbe setzt.
Wirklich begeistert mich, der ganz besondere, schöne Charakter dieses Noctilux 0,95. Auch abgeblendet behält es seine Anmutung und seinen eigenen Charakter und ist für den geübten, erfahrenen Betrachter als Noctilux erkennbar. Für meinen Geschmack schlägt es mein Zeiss Planar 50mm 1,5 locker und ich hab ein neues Lieblings 50er!
Bei Landschaftsaufnahmen mit offener Blende, lädt es zum spielen mit Schärfe und Unschärfe ein und erzeugt so traumhaft schöne Aufnahmen. Abgeblendet liefert es perfekte Aufnahmen mit einer sensationellen Definition, Auflösung und perfekten Randschärfe.
Gegenlicht
Dieses Nocti zeigt sich bei Gegenlicht sehr gutmütig. Wenn überhaupt, dann zeigt es wunderschöne kreisrunde Flares, welche sehr gut als Gestaltungselement mit ins Bild eingebaut werden können. Schwenkt man die Kamera ein wenig, bekommt man sie gut aus dem Bild.
Auch Portraits Aufnahmen machen mir mit diesem Noctilux extrem Spaß, obwohl ich ja nicht der Portraitsfotograf bin. Durch die geringe Schärfenebene, erzielt man bei geringen Aufnahmedistanzen zwischen einem und eineinhalb Metern ganz außergewöhnliche Effekte. Bei Aufnahmedistanzen zwischen drei bis fünf Metern, hat man diesen schönen Popeffekt, diese dreidimensionale Wirkung die wir schon vom 50mm Summilux kennen. Dieser Effekt ist mit dem Nocti noch viel ausgeprägter, das Bokeh viel cremiger, weicher und harmonischer. Ein Traum!
Ich muss ehrlich sagen, ich habe mir nicht erwartet, dass mich dieses Objektiv mit so vielen Eigenschaften überzeugt. Es ist in jeder Hinsicht ein Ausnahmeobjektiv und ich bin überwältigt von den nahezu unerschöpflichen Einsatzbereichen und der schönen, harmonischen Wirkung, die das Nocti dabei erzeugt.
Ich erwische mich immer wieder dabei, ganz belanglose Dinge damit zu fotografieren und freu mich über die Umsetzung, welche mir dieses Objektiv bietet.
Alle folgenden Bildern sind mit Blende 0.95 gemacht
Fazit
Das Leica Noctilux-M 1:0.95/50mm ASPH überzeugt mich auf voller Länge!
10.400,- Euro (Stand Mai 2018) ist zwar ein Haufen Geld, doch wenn man die Wertstabilität und den Wiederverkaufswert selbst nach 20 Jahren bedenkt, verliert diese Investition schnell ihren Schrecken. Die Vorgängerversion, das Noctilux 50/1, hat 1986 1.149,- Dollar gekostet. Heute zahlt man für ein gutes Gebrauchtes dieses Baujahres (32 Jahre alt) immerhin ca 5.500,- Euro.
Im Gegenzug erhält man das, im wahrsten Sinne des Wortes, wertvollste Objektiv der Welt. Ein Objektiv für mehr als ein Leben, welches dir stets Freude und Spaß bereitet und selbst nach Jahrzehnten noch ohne Wertverlust verkauft werden kann, wenn man es überhaupt je hergeben möchte.
Ein Objektiv welches derzeit und in der Vergangenheit keinen Gegner hat bzw. hatte! Es ist das lichtstärkste Objektiv seiner Klasse, welches mit einer außergewöhnlich hohen Abbildungsleistung punktet. Ein Objektiv mit einem ganz wundervollen Charakter und grandiosem Bokeh!
Ein Objektiv, welches man nicht mehr hergeben möchte, hat man einmal längere Zeit damit fotografiert.
Stellt sich mir jetzt nur noch eine einzige Frage: Welches Sparbuch werde ich plündern, damit ich mir dieses, Objektiv kaufen kann…?
Wer sich ebenfalls für das Noctilux begeistert kann sich hier über gebrauchte Angebote bei FOTO-GÖRLITZ informieren.
Mehr Fotografien von Florian findet ihr hier.
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[…] schon sehr schnell am Bildlook einiger Summiluxe hängen geblieben – einmal ganz abgesehen vom Leica M-Noctilux 50mm 0.95, das einen unfassbar schönen Bildlook hat, jedoch leider nicht in meinen finanziellen Rahmen […]
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